Die Wahrheit muss nach draussen
Da Dr.Gonzo heute ja schon über die Gefahren des DHMO aufgeklärt hat, möchte ich noch auf einen anderen Stoff aufmerksam machen:
Es ist nicht länger geheimzuhalten. Die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen von Brotkonsum, legen den dringenden Entschluß nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen aufzunehmen.
Hier das Fazit einer UN-Studie über das gefährliche Backwerk:
1. Mehr als 98% aller Inhaftierten sind BrotkonsumentInnen.
2. Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten Tests unter dem Durchschnitt.
3. Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die Kindersterblichkeitsrate war inakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze Nationen.
4. Mehr als 90% aller Gewaltverbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot.
(Selbstversuch: Die meisten merkwürdigen Einträge hier entstandem nach dem Konsum von Brot!)
5. Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, daß eine Maus schon an einem Pfund Teig ersticken kann. Die/der durchschnittliche Deutsche ißt jeden Monat mehr Brot als diese Menge.
6. Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf.
7. Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird und die nur noch Wasser bekommen, betteln spätestens schon nach zwei Tagen um Brot.
8. Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnußbutter und sogar Wurst.
9. Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse verwandeln.
10. Neugeborene Babys können einen Schock von Brot bekommen.
11. Brot wird bei einer Temperatur von über 200 Grad Celsius gebacken. Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb einer Minute.
12. Die meisten BrotkonsumentInnen sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen unterscheiden zu können.
In Kenntnis dieser Tatsachen fordert die UN dringend, folgende Schritte einzuleiten:
1. Kein Verkauf von Brot an Jugendliche.
2. Nationale "BROT – NEIN DANKE"-Kampagnen; unterstützt durch TV-Spots und Informationsmaterial.
3. 300% Steuer auf Brot, um die brotbedingten gesellschaftlichen Schäden zu regulieren.
4. Keine Werbung für Brot.
5. Einrichtung von "brotfreien Zonen" rund um Schulen und Kindergärten.
6. Kein Verkauf von Brot in großen Mengen.
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