Spider of Doom – Cracking für Angefangene

Spider of Doom ist die wahre Geschichte irgendeiner amerikanischen Behörde, die sich ein Wiki-artiges Etwas für ihren internen Datenaustausch und zum Veröffentlichen derselben haben basteln lassen. Und dann am Tag 6 nach Inbetriebnahme entdeckt haben, dass ihnen ein böser Mensch ihre Daten gelöscht, aber zum Glück seine IP-Adresse hinterlassen hat… Ihr denkt, Google wäre eine böse Firma, weil sie in China die Regierung unterstützen? Weit gefehlt, sie begehen weit schlimmere Straftaten: Ihr Googlebot (zu dem die obengenannte IP gehört) spricht keine JavaScript. Das hatten aber die Entwickler benutzt, um die Benutzer zu authentifizieren (if cookie.admin == true continue; else redirect(login.html);) oder weiterzuleiten. Schade halt, das der Bot das nicht verstand und blöd einfach den "Delete this Stuff. Really?" – Links gefolgt ist…
Und was macht man als Verantwortliche Firma? Ändert man sein Programm? Nein, wär ja dumm, das geht ja. Man verbietet einfach, Inhalt mit entsprechenden Links zu kopieren.

Vermutlich "geek-content" und "interessiert eh niemanden"


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